Gewandungen

Die Auswahl an Mittelalter Kleidung ist riesig und die Entscheidung fällt schwer, wenn man denn noch kein genaues Bild seines LARP- oder Mittelalter Kostüm vor Augen hat. Wir möchten Ihnen hier einen kurzen Überblick über mittelalterliche Bekleidung bieten und Ihnen damit helfen, ihr historisches oder fantastisches Kostüm nach Ihren Wünschen zu gestalten.

Einklappbarer Inhalt

Historisch authentische und fantastische Gewandung - ein Widerspruch?

Gerade Darsteller historischer Figuren benötigen ein ihrem dargestellten Zeitraum historisch korrektes, authentisches Gewand.
Spezifische Kostüme für einen historischen Zeitraum, z.B. deutsches
Hochmittelalter zu bekommen ist meist sehr schwer, oft muss man sich mit
Selbernähen behelfen, oder eben zu einem teuren Schneider gehen. Mit Schnittmustern
für Mittelalter Keidung die man in verschiedenen Publikationen finden
kann, kommt man hier aber auch nur weiter, wenn entsprechende
schneiderische Fähigkeiten vorhanden sind. Doch lohnt sich auch hier ein
Blick in die Kategorie Gewandung von Dein-LARP-Shop.de,
manch ein Kleidungsstück lässt sich einfach umarbeiten, beispielsweise
durch Anbringen von mittelalterlicher brettchengewebter Borte und so zu
einem historisch authentischen Gewand machen. So finden sich auch
preisgünstige Lösungen für den keinen Geldbeutel, ohne zu viele
Abstriche an die Authentizität machen zu müssen.

Kleiner Überblick über historische Gewandungen

Dies soll natürlich nur ein Ausschnitt aus der Kostümgeschichte des Mittelalters sein. Weder können wir hier einen vollständigen Überblick liefern, noch erheben wir Anspruch auf historische Vollständigkeit.
Bei Interesse empfehlen wir weiterführende Webseiten und Literatur , die sich speziell mit diesem Thema beschäftigen.

Funde historischer Bekleidung - Quellenlage

Die Zahl der Funde historischer Kostüme sinkt, je
weiter man zeitlich zurückschaut. Das ist natürlich ein Problem, denn je
dürftiger die Quellenlage, desto unsicherer ist die Interpretation
derselben.
Gewand Funde aus der Wikingerzeit beschränken sich
möglicherweise auf Stofffetzen oder wenige vollständig bekleidete
Moorleichen. Die Zahl der Abbildungen ist gering, auf Münzen oder
Runensteinen und stark abstrahiert. Viel kann man erahnen, kennt man die
zur Wikinger Zeit zur Verfügung stehenden Textiltechniken, doch eine hundertprozentig sichere Aussage ist kaum möglich.

Welche Stoffe verwendet wurden, wie diese gefärbt wurden, all das ist
schwierig herauszufinden. Im späten Früh- bis Hochmittelalter verbessert
sich die Quellenlage, weniger durch eine größere Zahl an Textil Funden
sondern eher durch die zahlreichen illustrierten Handschriften, z.B. der
sehr bekannte Codex Manesse, auch Heidelberger Liederhandschrift genannt, oder auch der Teppich von Bayeux.

Auch die Darstellungen von historischen Bekleidungen unterliegen
gewissen Interpretationsschwierigkeiten, so muss natürlich darauf
geachtet werden, wer wird dargestellt, wann ist das Werk erstanden, für
wen wurde es erstellt, historisiert das Werk möglicherweise selbst (d.h.
werden historische Figuren in Bekleidung dargestellt, die gar nicht
ihrer Zeit entspricht) und viele weitere Fragen. Bauern und einfache
Leute, die im Mittelalter doch die Mehrheit der Bevölkerung darstellten
sind in der Regel unterrepräsentiert, Adelige, Ritter und Reiche eher
überrepräsentiert.
Schnitte als solche sind selten zu erkennen, auch
Informationen über verwendetes Material oder Farben können aus den
Handschriften kaum gewonnen werden.
Doch ein genauer Blick lohnt
sich mitunter, kann man doch aus einer gezeichneten Falte, z.B. im
Bereich des Ausschnitts Rückschlüsse auf den damals üblichen Schnitt des
Gewands ziehen.
Publikationen über historische Keidung sind
mitunter auch mit Vorsicht zu betrachten, so gibt es Bücher über
Mittelalter Keidung oder Sammlungen kolorierter Kupferstiche die aus dem
19. oder frühen 20. Jahrhundert stammen und heute als Reproduktionen
erhältlich sind. Diese Schriften sind mitunter von einer Genauigkeit,
die es zu dem Zeitpunkt der Veröffentlichung gar nicht gegeben hat, hier
hat der Autor mitunter die Quellen freier interpretiert als es unter
wissenschaftlichen Maßgaben angebracht gewesen wäre.

Frühmittelalter - Wikinger & Co

Natürlich gibt es nicht das typische Gewand des frühen Mittelalter,
abgesehen davon, dass es wenige Quellen gibt, müssen regionale
Unterschiede dennoch in Betracht gezogen werden. Unterschiedliche
Volksstämme trugen andere Gewandung, ein Rus Wikinger sieht anders aus
als ein Wikinger aus Skandinavien. Die Franken, Alemannen, Germanen,
alle hatten sie ihre eigene Tracht, und Unterschiede gab es nicht nur
innerhalb der Stämme sondern sicherlich auch zwischen Siedlungen. Das
eröffnet uns als Darsteller historischer Figuren eine unglaubliche
Vielfalt an Möglichkeiten der Eigeninterpretation und freieren
Darstellung, natürlich im Rahmen der allgemein für diesen Zeitraum
bekannten Möglichkeiten der Textilherstellung, verfügbaren Materialien,
Metallverarbeitung für Schmuck, Verzierungsvarianten usw usf. Funde aus
Haithabu oder von Moorleichen bieten uns einen Einblick in die Kostüme
dieser Zeit. Die Grundform eines frühmittelalterlichen Gewands besteht aus Hose, Tunika oder Kittel und Rechtecksmantel oder Umhang für die Männer und einem einfachen Kleid und einem Überkleid, z.B. eine Schürze oder einen Kittel für die Frauen. Als Stoffe kommen vor allem Leinen und Wollstoffe
in Frage. Baumwolle war zu diesem Zeitpunkt fast unbekannt, zumindest
in Nordeuropa. Zu beachten ist dabei, dass Knöpfe im heutigen Sinne zu
dieser Zeit noch nicht gebräuchlich waren, so wurden Hosen mit Gürteln
oder Bändern geschnürt, Mäntel und Ausschnitte mit Fibeln und Broschen
verschlossen. Um den Stand des Trägers hervorzuheben wurde die Gewandung
mit aufwändigen Stickereien versehen, fein gewebten Borten verziert und wertvoller Schmuck getragen. Das Mittelalter Schuh Werk war vor allem aus Leder, dabei sind vor allem Bundschuhe und Beinwickel weitverbreitet.

Schnitt Technik im Mittelalter

Warum gibt es so wenige Schnittmuster für
historische Bekleidungen, fragt sich so manch einer. Die Antwort ist
banal, kennt man einen, kennt man alle. Schnittmuster und Schneiderei im
engeren Sinne sind erst im ausgehenden Mittelalter entstanden. Vorher
hat - vermutlich - jede Frau so genäht wie es ihr passte. Davon zeugen
auch die Funde, die sich als Flickwerk verschieden großer Stoffstücke
herausstellen, die keinem Plan folgen, außer dem, aus dem vorhandenen
Stoff das bestmögliche herauszuholen. Der Schnitt einer mittelalterlichen Tunika
folgt zunächst einmal einem einfachen Baukastensystem, ein großes
Rechteck für die Mitte, Loch rein für den Kopf, zwei kleine Rechtecke an
die Seite und schon sind Ärmel dran. Durch raffiniertes Anbringen von
Keilen und Geren werden diese Kleidungsstücke dann mehr oder weniger an
die Körperform des Trägers angepasst und Bewegungsfreiheit erreicht.
Rautenförmige Keile unter den Achseln tragen der Tatsache Rechnung, dass
der Mensch nicht flach wie ein Blatt Papier ist, keilförmige Einsätze
erweitern Ärmel, Tuniken und später dann auch Hemden, Cotten und Surcotten.
Ebenso orientieren sich die Nähte, Verzierungen und Schnitte eher an
der Kunstfertigkeit der Näherin und der Qualität des Stoffes. Die
Mittelalter Kleidung wurde auch recycelt, abgelegte Kleidungsstücke
wurden nicht weggeworfen sondern zerschnitten oder geflickt,
umgearbeitet für den nächsten Träger.

Hochmittelalter - Codex Manesse und weitere Handschriften

Das Hochmittelalter ist schon deutlich stärker durch
Modeeinflüsse gekennzeichnet, ob Mode des französischen oder
italienischen Hofs, das Interesse daran ist deutlich gesteigert. Dieses
betrifft natürlich nur die oberen Schichten, den Adel, die Ritterschaft,
auch berühmte und reiche Minnesänger, die natürlich weit in der Welt
herum kamen. Kostbare Stoffe wurden über die Seidenstraße und aus dem
Orient bis nach Europa transportiert und von denen, die es sich leisten
konnten getragen. So wurden in dieser Epoche neben Leinen und Wollstoffen unterschiedlichster Qualität und Herkunft auch Barchent (eine Gewebe Mischung aus Leinenkette und Baumwollschuss) und eben Seide verwendet. Pelze
und Felle wurden aus dem Norden wurden importiert. Wie es scheint ist
dem Hochmittelalter ein Kleidungsstück verloren gegangen, die Hose.
Hosen wurden nicht getragen, stattdessen Beinlinge, die auf das Bein zugeschnitten und am Bund der Bruche
(einer mittelalterlichen Unterhose) befestigt wurden. Auch die Bruche
hat keinen Hosen Schnitt wie man ihn heute kennt, sondern ist eher eine
Art Schlauch mit angebrachten Schlitzen. Aus den Beinlingen entwickelte
sich dann später wieder die Hose, dieses aber erst im späten
Mittelalter. Der Hosen Schnitt folgte zunächst der Vorgabe der
Beinlinge, d.h. die Naht war hinten, statt an der Seite, was einen
komplizierten Einsatz erforderte um die Hose im Hüftbereich zu
schließen. Die englische Bezeichnung "trousers" für Hose ist noch ein
Relikt aus dieser Zeit, da die Hosen bzw. Beinlinge aus zwei Teilen
bestanden hat sich die Mehrzahl im Wort "trousers" erhalten - will
heißen die Engländer keinen keine Einzahl von Hosen.

Ein typisch hochmittelalterliches Gewand ist in Schichten aufgebaut, auf der Haut, als Unterwäsche trägt man ein Hemdelin oder Chemise, meist aus Leinen, weiss und ungefärbt. Darüber kommt die Cotte,
erst knöchellang, dann hüftlang, ein weites Gewand zum Schlüpfen, ohne
Knöpfe oder Schnürungen. Die Cotte war gefüttert oder ungefüttert, nach
dem Stand und den finanziellen Möglichkeiten des Trägers mit Seide, Pelz
oder anderen edlen Stoffen. Die Cotte der Männer konnte vorne und
hinten geschlitzt sein, um besser Laufen und vor allem Reiten zu können.

Über der Cotte folgt ein Übergewand, die Surcotte
oder Surcot, ein Ärmelloses, mit kurzen Ärmeln, langen Ärmeln oder
Zierärmeln versehenes Gewand. Ebenfalls bei den Herren geschlitzt. Damen
trugen die Surcotten ungeschlitzt, und im Rockumfang deutlich weiter
als die Herren. Die Armausschitte der Surcotten der Damen entwickelten
sich später zu Höllenfenstern, weiten Ausschnitten
durch die das Untergewand und der Gürtel zu sehen war. Die Höllenfenster
ebenso wie Armsäume und Gewandsäume konnten je nach Stand und Reichtum
auch mit aufwändigen Bestickungen, Borten und Pelz wie Feh, Zobel oder
Hermelin verziert werden.

Als Wetterschutz findet sich im Hochmittelalter vor allem der Kreis Mantel,
der in Halbkreis-, Dreiviertelkreis- oder Vollkreisform existiert. Je
mehr Stoff der Mantel hat, desto reicher der Besitzer, auch hier wird
besonders gerne mit Pelz gefüttert und aufwändig verziert. Anders als
heutzutage wurde der Pelz als Futter getragen und nicht auf der
Außenseite getragen. Neben diesen Umhängen, auch Tasselmantel
wegen des Tassel Verschlusses genannt gibt es vor allem in der
Heidelberger Liederhandschrift noch Abbildungen anderer Mantelvarianten,
so findet sich dort die Garnache, ein Mantel mit in starke Zierfalten eingelegten Ärmeln, ohne erkennbare Verschlüsse, also wohl zum Schlüpfen. Die Gugel
ist aus dem Frühmittelalter schon bekannt, eine einfache Kombination
aus Schulterkragen mit angebrachter Kapuze. Es gab wohl auch eine
Unterscheidung zwischen Herren- und Damen Gugeln, zumindest im späten
Hochmittelalter, die Damen Gugeln waren vorne offen und wurden durch
Bänder oder andere Verschlüsse geschlossen. Nicht zu vergessen ist in
diesem Zusammenhang die Kopfbedeckung generell, ob das Gebende für die adelige Dame, das Kopftuch
für die einfache Bäuerin und der Strohhut für den Landarbeiter,
Kopfbedeckung gehören zum Mittelalter Kostüm dazu, zeugen von Stand oder
davon, dass eine Dame verheiratet ist.

Häufigstes Missverständnis auf Mittelalter Markt oder Larp
Veranstaltung ist die Verwendung der Farbe Gelb. Generell werden Frauen
im gelben Mittelalter Kostüm als Huren verschrieen und müssen sich so
manchen Kommentar dazu anhören. Studiert man jedoch mittelalterliche
Kleiderordnungen, die von Gemeinde zu Gemeinde verschieden waren, so
stellt sich heraus, dass nicht überall die Farbe Gelb dazu diente, Huren
so zu kennzeichnen, vielmehr waren es an einem Ort Bänder bestimmter
Farben, Verbote Schleier zu tragen und so manche andere Regel. Wie immer
gilt auch hier, regionale Unterschiede sind zahlreich, es gib nicht das typische Mittelalter Gewand des Hochmittelalter, so dass eine intensive Lektüre und Nachforschung für den unerlässlich sind, der sich des Themas genauer annehmen möchte.

Spätmittelalter - Landsknechte & Co

Mit Beginn des Spätmittelalter wird die
Kostümgeschichte langsam unübersichtlich. Die Kostümschnitte werden
raffinierter und komplizierter, die Modevarianten steigen in Zahl und
Frequenz. Daher verzichten wir hier auf eine ausführliche Behandlung,
die ohne Frage den Rahmen dieses Überblicks sprengen würde und picken
uns eine Modeerscheinung heraus, die in Sachen Kuriosität und
Bekanntheitsgrad vieles übertrifft, was aus dem späten bis ausgehenden
Mittelalter bekannt ist: die Schlitzgewandung der Landsknechte.

Diese Söldnergruppe sticht aus allen anderen Kampftruppen durch ihre
bunte, aufwändige und fantasiereiche Gewandung heraus. Die Hosen, Jacken
oder Westen wurden mit länglichen, breiten, schmalen oder auch
beispielsweise Lilienförmigen Schlitzen versehen, durch die die weiten,
aufgebauschten und faltenreichen Hemden oder Untergewänder gesehen
werden konnten. Mitunter wurden die Schlitze auch mit Stoffen
hinterlegt, die durch die Schlitze hervorquollen. Die Hosen der
Landsknechte wurden gerne sehr eng geschnitten, auffälige und
überproportionierte Schamkapseln vervollständigten das Bild eines Paradiesvogels.

Rokoko, Renaissance und neuzeitliche Kostümgeschichte

Auch in diesem Abschnitt müssen wir uns leider auf einen Aspekt
beschränken, da die Materie an Umfang steigt. Mit dem auslaufenden
Mittelalter ist vor allem eine Erfindung tonangebend und für Frauen von
steigender Bedeutung: das Korsett. Als Teil der
Unterbekleidung ist das Korsett Gewinn und Fluch zugleich, die immer
überzogeneren Schönheitsideale, die die Frauen dazu zwingen bis zur
Atemnot sich einschnüren zu müssen um eine schmale Taille
zu erhalten sind ein Teil des Fluchs. Doch bis heute hat sich das
Korsett als sehenswerte Oberbekleidung entwickelt, die im Mittelalter,
Larp, Fantasy und Gothic Bereich eine hübsche Ergänzung zum Kostüm
darstellt.

Fantasy Kostüme - Herr der Ringe und weitere Vorlagen

Eingebettet in einen mittelalterlichen Rahmen und doch frei von jeglichen eingrenzenden Vorgaben finden wir die Fantasy Kostüme,
die uns den breitesten Spielraum geben und die grösste Bandbreite
selbst kreativ zu werden. Ob wir uns ein Kostüm nach Vorlagen aus
bekannten und beliebten Fantasy Kinofilmen wie "Der Herr der Ringe",
"Chroniken von Narnia" oder sogar "Avatar" gestalten oder unserer
Fantasie freien Lauf lassen, ob wir nun Mensch, Halbelf, Elf, Goblin,
Zwerg, Oger, Ork oder Untote darstellen, mit der entsprechenden
Ausstattung, Schminke und dem eigenen fantasiereichen Kostü m ist alles
möglich, was sich der eigene Verstand nur ausmalen kann. Nicht unerwähnt
bleiben sollte in diesem Zusammenhang auch die große Zahl an Endzeit,
Realzeit oder Vampire-Larps, die auch in diese Sparte fallen.

Gothic Bekleidung - alles anders?

Ja und nein. Auch die Gothics lehnen ihre Kostümideen gerne an mittelalterliche oder auch romantische Vorlagen an. Im Vordergrund steht dabei aber vor allem die Farbgebung, die sich auf die Hauptfarbe Schwarz beschränkt und mit Weiß, Rot und Pink erweitert wird. Dazu kommen Elemente aus der Punk-Mode mit Sicherheitsnadeln, Flickenoptik und ein wenig Fetisch-Mode ist auch noch drin, mit Bondage Elementen, Schließen und Co. Doch gibt es nicht die eine Gothic Mode, die Stilrichtungen sind zahlreich und auch hier ist der Fantasie letztendlich keine Grenze gesetzt.

Halloween Kostüme - was hat das denn mit LARP zu tun?

Naja, zum einen kann ich locker mein herrliches Mittelalterliches Kostüm auch auf einer Halloween-Veranstaltung tragen, vielleicht aufgepeppt mit ein paar gruseligen
Accessoires und der passenden Schminke. Wer nicht so involviert ist in
Larp oder Mittelalter, oder einfach mal reinschnuppern möchte in dieses
Genre, der kann das mit einem günstigen Kostüm aus der Kategorie Faschings Kostüme tun.

Resümee - Kleider machen Leute

Was so klar und deutlich und jedem eingänglich formuliert in dieser Überschrift steht, das macht den Gewandungs Kauf
gerade so schwer. Die Jagd nach dem perfekten Kostüm ist eine endlose,
es gibt immer ein noch tolleres, noch besseres Gewand, eine neue Idee,
ein neues Ziel. Gerade das macht die Beschäftigung mit Mittelalter
Gewandung, Larp Kostümen und den ganzen anderen fantastischen
Bekleidungen so interessant und lange spannend.

Wir zumindest kommen hier zum Schluss und wünschen noch viel Spass beim bummeln und stöbern in Dein-LARP-Shop und hoffen, dass wir ein wenig Appetit auf mehr Kostüm und mehr Kreativität machen konnten.